Einweggrill
Wer plötzlich Appetit aufs Grillen bekommt, aber keinen Grill zur Hand hat und nicht viel Geld ausgeben möchte oder im Campingurlaub auf die leckeren Würstchen nicht verzichten mag, der liegt mit einem Einweggrill genau richtig.Doch was ist das überhaupt? Der Einweggrill besteht aus einer feuerfesten Aluminiumschale, Holzkohle und Grillanzünder, ist daher leicht transportabel und platzsparend.Bevor das Grillgut aufgelegt wird, sollte ein wenig gewartet werden, bis die Kohlen komplett durchgeglüht sind. Keine Sorge: Einweggrills haben eine ungefähre Grilldauer von bis zu maximal 3 Stunden.Ein Nachteil ist, dass nicht allzu viel Grillgut auf einmal auf das Rost passt, in etwa 2 Würstchen und ein großes Stück Fleisch. Daher sollte man nicht zu hungrig sein, wenn der Einweggrill mit unterwegs ist.Der Einsatz dieser Einweggrills ist nicht überall gestattet, z. B. darf er nicht direkt auf dem Rasen angezündet werden, da es Brandlöcher gibt und so auch die Gefahr besteht, dass der Rasen Feuer fängt. Auch sollte man darauf achten, nach dem Betrieb den Grill auskühlen zu lassen, bevor er im Mülleimer verschwindet.Als Unterlage sind flache Steine gut geeignet oder mitgebrachte Keramik- oder Porzellanteller.Ausserdem sollte der Grillmeister während des Grillens beim Einweggrill stehenbleiben, denn das Fleisch kann rasch am Rost kleben bleiben oder verbrennen, da sich die dünnen Stäbe schnell nach unten biegen können unter der Last.Vorteil ist, dass die Einweggrills nicht saubergemacht werden müssen, nach dem Erkalten einfach im Hausmüll entsorgen. Und bitte nicht in der Umwelt liegen lassen!
Hier finden Sie eine Auswahl von verschiedenen Kohlegrill Einweggrills: